Mit Deiner Unterschrift unterstützt Du:

  • netto Null in der Stadt Bern bis 2040.
  • jährlich 20 Millionen zur Unterstützung von Klimaschutzmassnahmen.
  • eine sozialverträgliche Finanzierung für den Klimaschutz.

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Angesichts der rasch voranschreitenden Klimakatastrophe braucht es endlich eine entschlossene Klimapolitik, die diesen Namen verdient. Die Klimagerechtigkeitsinitiative macht den Klimaschutz zur Priorität und stellt eine soziale Finanzierung sicher.

Die Klimakrise bedroht Menschen und Natur existenziell und schreitet ungebremst voran. Obwohl längst klar ist, wie die Erderhitzung zumindest verlangsamt werden kann, handeln Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gerade in der Schweiz viel zu zögerlich – wie dies kürzlich auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall Klimaseniorinnen bestätigte.

Die Stadt Bern muss vorwärts machen mit dem Klimaschutz

Auch eigentlich im städtischen Klimareglement festgehaltenen Massnahmen werden nur schleppend umgesetzt. Daran schuld ist in erster Linie die städtische Sparpolitik. Dieses verhindert die Umsetzung von Klimamassnahmen genauso wie die Umsetzung von Massnahmen zur Erhaltung der Lebensqualität in der Stadt Bern. 

Die Initiative bestimmt, dass Bern bis 2040 netto null erreicht und dafür einen Klimafonds einrichtet, der jährlich mit CHF 20 Millionen Franken gespiesen wird. So steht genügend Personal und Geld zur Verfügung, um die Massnahmen zum Klimaschutz in nützlicher Frist umzusetzen.

Lebensqualität sichern – Klimaschutz gerecht finanzieren! 

Die Massnahmen schützen nicht nur das Klima, sondern erhalten die Lebensqualität der Menschen in der Stadt Bern – besonders im Angesicht der voranschreitenden Klimaerhitzung. Der Massnahmenkatalog umfasst unter anderem rasche Sanierung der städtischen Gebäude, der Ausstieg aus fossilen Heizungen, Dekarbonisierung und Reduktion des Verkehrs oder die Entsiegelung und Begrünung des öffentlichen Raums. 

Die Klimagerechtigkeitsinitiative will, dass der Klimaschutz nicht auf dem Rücken benachteiligter Bevölkerungsschichten finanziert werden. Dies könnte beispielsweise mit einer (temporären) Erhöhung der städtischen Unternehmenssteuern erreicht werden. Eine solche ist verschmerzbar, insbesondere auch vor dem Hintergrund der massiven kantonalen Steuersenkungen. 

Initiative Unterschreiben

Lade den Unterschriftenbogen herunter, motiviere Freund*innen und Familie, zu unterschreiben und schick den ganz oder teilweise ausgefüllten Unterschriftenbogen bis am Montag, 11. November 2024 an: 

Sekretariat GB Bern
Breitenrainstrasse 59
3013 Bern

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